DAZWISCHEN, eine Episode zwischen der 1. und der 2. Staffel - der Schauspieler Roberto Guerra und die Produzentin Kristina Spitzley haben die Künstlerin Nicole Strube eingeladen. Ihre frühe Leidenschaft für das Schreiben verbindet sie heute mit ihrer Fotografie und hat bereits vier Bücher veröffentlicht. In Basel arbeitet sie für die Kulturstiftung Basel H. Geiger. Es entwickelt sich ein inspirierendes Gespräch über die Kunst von Nicole, den Auftrag der Stiftung und über den Podcast von Roberto und Kristina, dessen treue Hörerin Nicole von Anfang an ist.
Die erste Staffel ihres Podcasts endet mit dieser Episode. Wird es eine zweite Staffel geben? Jetzt reden die Produzentin und der Schauspieler erstmalig darüber. Ihre gegensätzlichen Meinungen versuchen sie in einem, wie immer respektvollen und wertschätzenden, Gespräch zu vereinen. Wird das gelingen? Eine entscheidende Rolle spielen dabei ihre Geheimnisse, die Kristina und Roberto vor Beginn der ersten Staffel als Wunsch jeweils für den anderen in einem Brief formuliert haben.
Kristina Spitzley und Roberto Guerra stellen sich in einem intensiven und wieder sehr persönlichen Gespräch ihren Haltungen gegenüber Kirche und Gott. Was bedeutet es, Gott als Freund zu sehen? Geht es der Kirche darum, Verwirrung zu stiften oder Klarheit zu schaffen?
Beide sind aus der Kirche ausgetreten und erzählen, was sie dazu veranlasst hat. Auch ihre Gute-Nacht-Gebete als Kinder bringen interessante Erkenntnisse hervor. Ans Ende des Gesprächs stellen sie den Song 'Traurig sein ist obsolet' von 'eros vereint', der das Thema wunderbar abrundet.
Welche Träume hatten Roberto und Kristina schon als Kinder und was ist in ihren Leben bisher daraus geworden? Sind Reallife und Sciencefiction die beiden Enden eines Kreises, also eins?
In ihrem Gespräch verstehen sie Sciencefiction nicht als Genre für Literatur, Film ... sondern als Ideen für ihre Zukunft, entstanden aus Träumen und Wünschen. Sie erzählen, wie immer sehr offen, was aus ihrem Sciencefiction geworden und was bis heute offen geblieben ist. Dazu gehört auch, wie das Reallife am 13. August 1961 heftig zuschlug und heute – beim Erscheinen dieser Episode genau 60 Jahre danach – ein unvergessener Moment ist.
Kristina und Roberto stehen persönlich und mit ihrer Firma cabirio productions für Freiheit, Offenheit und Diversität. Mit ihrer 10. Episode sind sie Teil der Aktion zum Pride Day Germany 2021 und sprechen wie gewohnt sehr persönlich und in einer intimen Atmosphäre über ihren Lebensweg und ihre Erfahrungen zwischen schwul und hetero.
Bringt nur die Erreichung eines Ziels die Erfüllung oder macht nicht schon der Weg dahin, also der Prozess, glücklich? Ein heikles Thema für Roberto Guerra und Kristina Spitzley. Sie reflektieren in dieser Episode, wie sie ihre gegensätzlichen Sichtweisen vereint und die Zusammenarbeit nicht aufgegeben haben. Am Ende erfahren die Hörer:innen, was Freiheit, ein wichtiger Aspekt in ihrer Trilogie IMMACULATE, mit Ziel und Prozess zu tun hat.
Deal or no Deal? Nein, Liebe oder Deal und alles dazwischen. In dieser Episode sprechen Kristina und Roberto weniger als Produzentin und Schauspieler sondern als Liebende. Die Liebe in den Deal nehmen und den Deal in die Liebe (aus IMMACULATE) - ist das der Weg zum Glücklichsein? Oder ist Liebe geben und Deal nehmen? In einer herausfordernden Offenheit diskutieren sie über Monogamie und offene Beziehungen.
Roberto, unverkennbare neapolitanische Wurzeln, und Kristina, durch und durch Berlinerin, ergründen die Unterschiede zwischen Italienisch und Deutsch. Wie haben sie es geschafft, beides in ihrem gemeinsamen Arbeiten und in ihrer Freundschaft zu vereinen? Ein leidenschaftlicher Schlagabtausch, der sie herausfordert, widersprechen, staunen und viel lachen lässt.